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Gemeinsam Lernen – Leben – Glauben

In einer ansprechenden und freundlichen Lernatmosphäre
– ein Fundament legen und Perspektiven schaffen für unsere Schülerinnen und Schüler
– in enger Verzahnung mit den Eltern
– mit engagierten Lehrkräften
Zur Ehre Gottes


Jesus sagt über sich selbst:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich.“

Johannes 14,16

Wir wollen unsere schulische Arbeit nach den Aussagen Jesu Christi ausrichten. Wie kann man christliche Schule von Jesus Christus als der Mitte gestalten? In den kirchlichen Bekenntnisschriften wird bezeugt, dass Jesus Christus Herr und Retter der Welt ist. Jesus Christus möchte, dass die Menschen wieder zu Gott finden und ihr Leben in einer Gottesbeziehung leben. Durch die Vergebung in Jesus Christus wird dieser Weg für uns Menschen frei. 

Jesus Christus sagt nicht von sich selbst, dass er den Weg kennt, sondern dass er der Weg ist. Er selbst kann die Menschen dazu bringen, ihr Leben neu auf Gott auszurichten und von dort aus zu handeln.

Jesus Christus nimmt für sich in Anspruch, dass er die Wahrheit Gottes ist. Was Jesus sagt, das ist wahr. So dürfen die Menschen im Glauben an ihn und mit ihm vertrauensvoll ihr Leben gestalten.

Jesus Christus verspricht, dass die Menschen, die ihm nachfolgen, neues Leben bekommen und dass ihr Leben gelingen wird. Dies beziehen wir nicht nur auf das Leben hier auf dieser Welt, sondern hoffen auch über den Tod hinaus, dass Gott durch Jesus Christus dafür sorgt, dass der Mensch dann in der Gemeinschaft Gottes weiterleben wird.

Jesus Christus ist also die Mitte, von der aus wir Schule gestalten wollen. Diese Überzeugung hat deshalb auch direkte Auswirkungen auf unsere schulische Arbeit.