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Kategorie: News069

Die Klassen 7 auf Ameland

Die 7. Klassen unternahmen eine von vielen Eindrücken geprägte Klassenfahrt nach Ameland. Ein Highlight war die Schifffahrt zu den Robbenbänken. Aber auch die Wattwanderung und die Traktorfahrt über den Strand machten allen Schülern viel Spaß. Das Fahrradfahren in einer großen Gruppe stellte eine besondere Herausforderung dar.

Tagtäglich gab es viel Spiel und Spaß, sei es bei organisierten Spielen, freier Zeit auf dem Gelände oder kleinen Ausflügen. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten Teamgeist und teilten Erlebnisse, die in der Jahrgangsstufe oft neue Freundschaften und stärkere Verbindungen schufen. 

Tot ziens, Ameland!

(Heike Hirschfeld)

Schülerbeiträge siehe unten!

Die Hinfahrt
Die Busfahrt von Lüdenscheid bis zum Fährhafen in Holwerd war lang, aber wir konnten uns durch Spiele und den MP3-Player gut ablenken, weshalb es okay war. Wir hatten aber auch Pausen, in denen wir was zu Essen kaufen und auf Toilette gehen konnten. Als wir aus dem Bus kamen, waren wir am Hafen, wo wir auf die Fähre gingen. Auf der Insel angekommen, sind wir erst sehr spät und waren ein bisschen mies drauf. Aber wir waren froh, als wir endlich da waren.

Das Haus
Das Haus war groß, es gab viele Zimmer, die aber auch klein waren. Es gab einen großen Fußballplatz, hinter dem Haus gab es auch einen Minigolfplatz und einen Spielplatz mit Nestschaukel. 
Das Essen war ok. Die Betten fand ich auch gut.

Trecker-Fahrt
Also es war „rappelig“, mir war schlecht. Aber wir haben Tiere gefunden und es war toll.

Der Strand
Eine Reise zum Strand durfte auch nicht fehlen. Die Schüler konnten dort Sandburgen bauen und Drachen steigen lassen. Aber Muscheln fand man da auch sehr viele. Bewaffnet mit Schaufeln bauten die Schüler schöne Bauwerke.

Die Kutter-Fahrt
Die Kutter-Fahrt war sehr schön. Als wir bei den Robben waren, mussten wir sehr leise sein, damit die Robben nicht gestört werden. Einige Leute haben sich kleine Anhänger-Raben im Boot gekaut.

Wir mussten mit den Fahrrädern zum Kutter fahren. Dort haben wir uns einen gemütlichen Platz gesucht. Ich saß an einem Platz mit meinen Freundinnen und Frau Fürst und Frau Hirschfeld. Die Hinfahrt war sehr schön. Bei den Robben mussten wir sehr leise sein, damit sie keine Angst bekommen. 

Im Hafen wartete schon der Kutter auf uns. Dann gingen wir klassenweise auf den Kutter. Auf dem Weg zu den Robbenbänken haben wir das Rettungsboot, das die verletzen Personen ins nächste Krankenhaus fährt, gesehen.

Wir sind so ca. 15-30 Minuten zur Sandbank gefahren, dann haben wir Robben gesehen.

Die Kutter-Fahrt war sehr schön. Alles im Lot aufm Boot, alles in Butter aufm Kutter.

Wattwanderung
Auf der Wattwanderung hatten wir einen Führer, der kein Deutsch konnte, er hieß Marc. Er hat erklärt, dass es Ebbe und Flut gibt. Wir durften Schnecken verspeisen.

Die Wattwanderung war gut, aber die Gummistiefel von einem und mir waren undicht. Dazu kam noch, dass ein Mitschüler uns mit einer Qualle gejagt hat. Die Wattwanderung war gut, aber ich bin im Watt stecken geblieben. Ein Klassenkamerad hatte einen Wattwurm auf der Hand.

Fahrradfahren auf Ameland
An sich das Fahrradfahren war einfach und entspannt, aber wir hatten oft Gegenwind, der die Fahrt erschwerte. Am schwersten war die Fahrt zur Wattwanderung, wo wir fast die ganze Zeit Gegenwind hatten, dafür war die Rückfahrt angenehmer. Wir sind alles mit den Fahrrädern gefahren, zur Wattwanderung, zum Strand, zur Kutter-Fahrt und zum Jumbo. Manche konnten so schlecht Fahrrad fahren, dass man sie am liebsten überholt hätte, aber im Allgemeinen war es sehr cool.

Abendprogramm
Jeden Abend haben die Lehrer und Herr Hanisch eine Andacht gehalten. Manche Lehrer haben eine Geschichte erzählt und bei manchen haben wir gesungen. Manchmal haben wir eine Nachtwanderung gemacht.

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